Odd Grenland

Während Trainer Norbert Nigbur vom norwegischen Verein Odd Grenland nichts Böses ahnend beim Abendessen saß, kam über die Ticker die Nachricht mit der Meldung über den Tabellenstand der 1/3 Finalrunde der Royal League ... und siehe da ... ein 3:3 Unentschieden gegen den dänischen Verein aus Kopenhagen genügte, um wie in der letzten Saison ins Finale des Wettbewerbs einzuziehen. Gerade vor dem Hintergrund der letzten Wochen, in denen der Verein eine kleine Schwächeperiode zu überstehen hat, zählt dieser Erfolg doppelt und dürfte auch in der Liga für die nötige Motivation in den letzten drei Spielen sorgen.

Doch nun gilt es die noch vorhandenen Kräfte für's Finale zu sammeln, in dem es - oh Wunder - wieder gegen einen dänischen Verein geht. Allerdings geht es gegen den gleichen Verein wie in der ersten Runde: Brøndby IF. Dort stand nach zwei Spielen unter dem Strich ein 4:3 zugunsten von Odd Grenland, so dass sich dies hoffentlich auch im Finale wiederspiegelt. Die Chancen sind auf jeden Fall gut den Titel zu verteidigen ...

Während in Deutschland die Sommerferien nun auch in die südlichen Bundesländer vorgedrungen sind, muss sich Trainer Norbert Nigbur vom norwegischen Verein Odd Grenland noch um die Teilnahme in drei Wettbewerben Gedanken machen. Wobei es letzte Woche eine rabenschwarze Woche war: Im Pokalwettbewerb in Norwegen erfolgte das Aus im Halbfinale und in der Champions League Hauptrunde setzte es eine bittere Heimniederlage, die nun das Aus in der Champions League bedeuten kann. Die einzigen Lichtstreifen am Horizont sind die Platzierungen in der Liga, die auf eine weitere internationale Teilnahme hinzielen, die Chance wenigstens in der Europa League Finalrunde mitzumischen und last but least die 1/3 Finalrunde in der Royal League, bei der beide Heimspiele souverän gewonnen wurden. In den letzten beiden Spielen sollte sich das Team aus Norwegen allerdings nicht gerade auf die faule Haut legen, da sowohl Odense zwei Siege einfahren kann als auch Frem Kopenhagen. Letztere hätten dann die besten Chancen auf einen Finaleinzug. Von daher wird alles auf das Spiel zwischen Odense und Kopenhagen ankommen.

Während in Deutschland die Sommerferien in fast allen Bundesländern am Laufen sind und auch die Sonne ordentlich am Scheinen ist, muss Trainer Norbert Nigbur vom norwegischen Verein Odd Grenland sein Badetuch beiseite legen, da die Royal League mit der zweiten Runde auf sein Team wartet. Die zweite Runde besteht immerhin zu zwei Dritteln aus dänischen Mannschaften, d.h. zwei von drei Mannschaften (in beiden Gruppen!), kommen aus dem südlichen der drei Teilnehmer-Länder. Von daher wird es für das einzige noch verbliebene norwegische Team nicht gerade einfach werden sich dagegen zu behaupten. Zudem locken gleich zu Beginn zwei Heimspiele, die den Druck nicht geringer werden lassen und den Gegner geradezu herausfordern. Und wie werden die beiden dänischen Mannschaften gegeneinander spielen? Ist das nationale Hemd näher als die royale Hose? Andererseits ist noch nichts verloren und in die zweite Runde einzuziehen doch auch schon mal ein schöner Erfolg.

Während sich das Feiern in Deutschland nach dem Gewinn der Weltmeisterschaft langsam beruhigt, muss auch Trainer Norbert Nigbur sich langsam wieder dem Alltag zuwenden um in Ruhe die nächsten Spiele zu planen. Größere Überraschungen werden wohl vom Titelverteiger aber nicht erwartet - auch wenn die Lage in der Gruppe relativ durcheinander scheint. So geht das nächste Heimspiel gegen den dänischen Verein FC Fredericia, der sich in den letzten zwei Spielen ziemlich verausgabt haben dürfte. Und das letzte Spiel der Hauptrunde geht gegen den Aalesunds FK, der momentan auf dem letzten Tabellenplatz liegt.
Von daher ist man im Trainerstab ziemlich optimistisch, dass Odd Grenland auch dieses Hindernis schaffen dürfte, um das Minimalziel 1/3-Finale oder auch mehr zu erreichen.

Während bei der Fussballweltmeisterschaft in Brasilien gerade die Meisterschaftsfeier der deutschen Nationalmannschaft in vollem Gange ist und kurz vorher den vierten Weltmeistertitel für Deutschland geholt hat, muss Trainer Norbert Nigbur vom norwegischen Verein Odd Grenland noch an der Mannschaftsaufstellung für das nächste Royal League Spiel feilen. Nachdem das eine Spiel erfolgreich gegen den Aalesunds FK absolviert wurde, soll es nun gerade so weiter gehen, denn immerhin steht die Titelverteidigung an. Allerdings geht es nun zweimal gegen Brøndby IF, der im Moment am Tabellenende steht und sicherlich alles dafür tun wird, dort wieder wegzukommen. Von daher stehen zwei harte Partien, die an Intensität dem Finale der WM sicherlich nahe kommen werden. Hinzu kommt, dass die Gruppe insgesamt sehr ausgeglichen ist, so dass sich keine Mannschaft einen Fehler erlauben kann.
Aber jetzt wird erst einmal weiter gefeiert ...

Während bei der Weltmeisterschaft in Brasilien der Ball rollt und die Südamerikaner durchaus ordentliche Erfolge erzielen konnten, brüten am fast anderen Ende der Welt die Trainer einiger skandinavischer Vereine über der Mannschaftsauftstellung für die ersten Spiele der Royal league. So auch Trainer Norbert Nigbur vom norwegischen Verein Odd Grenland, der in der ersten Runde auf einen Kollegen aus Norwegen und jeweils einen Verein aus Island und Dänemark trifft. Dabei ist der FC Fredericia aus Dänemark für Odd Grenland keine unbekannte Mannschaft, denn sowohl in der letzten Saison in der Royal League als auch in der gerade beendeten 1.Runde der Champions League Qualifikation hatten die Mannen von Odd Grenland das Vergnügen mit den Dänen. Insbesondere erinnert man sich in Norwegen gern an das letzte Finale der Royal League, in der Odd Grenland gegen den FC Fredericia als Sieger den Platz verließ.

... sagte sich der Trainer Norbert Nigbur von der norwegischen Mannschaft Odd Grenland vor dem Finale in der Royalleague gegen die dänische Mannschaft von FC Fredericia und schickte seine Mannen auf den Platz, nachdem sie das 1/3-Finale bereits gegen zwei dänische Mannschaften erfolgreich überstanden hatten ...

Während in Deutschland bei herrlichstem Frühlingswetter die Leute das erste Eis geniessen und auch sonst alles beginnt zu blühen, steht Trainer Norbert Nigbur vom norwegischen Verein Odd Grenland nicht gerade der Sinn nach ausruhen. Denn sein Team muss sich noch in vier Wettbewerben auf die unterschiedlichsten Gegner einstellen.
So warten in der Royal League im Zwei-Drittel-Finale die beiden dänischen Mannschaften von Silkeborg und Aalborg auf die Norweger. Zwar liegt Odd Grenland nach den ersten Spielen auf dem ersten Tabellenplatz, der den Einzug in das Finale bedeuten würde, aber die beiden anderen Mannschaften sind doch leicht spielstärker einzuschätzen. Zudem muss die Kraft auch noch für das Finale reichen. So ist in der zweiten Gruppe auch noch alles offen, da alle Mannschaften punkt- und torgleich in der Tabelle stehen. Von daher ist alles ganz schön knapp.

Während sich in der Ukraine ein paar Mannschaften Richtung russische Liga absetzen, muss das norwegische Team von Odd Grenland in der Royal League lediglich über's Wasser rüber nach Dänemark fahren. Das ist für Trainer Norbert Nigburs Mannen natürlich ganz angenehm, müssen sie zur Zeit in vier Wettbewerben antreten - was die ganze Sache nicht leichter macht.
In der Royal League, stehen als Konkurrenten im sog. Drittel-Finale zwei Mannschaften aus Dänemark zur Verfügung. 
Dies ist zum einen der Silkeborg SF sowie das Team aus Aalborg. Spannend in dieser Gruppenphase ist natürlich die Frage: Wer wird Erster? Denn nur dieses Team ist für das Weiterkommen qualifiziert. Und im Gegensatz zu einigen Teams in der heimischen Liga gibt es bei den Gegnern endich auch mal Mannschaften mit originalen Trainern.

Während über Nordwest-Europa das Sturmtief Ruth seine Kreise zieht und es ziemlich windig werden lässt, hofft Trainer Norbert Nigbur von der norwegischen Mannschaft von Odd Grenland auf einen etwas ruhigeren Start in die neue Royal League auch wenn es gleich zweimal gegen isländische Mannschaften in Gruppe 2 geht. Aber zunächst geht die Reise nach Dänemark zur Mannschaft von FC Fredericia. Danach kommen Gäste von der Insel, sofern sie über die Nordsee kommen. Insgesamt ist man bei Odd Grenland aber gespannt und optimistisch auf die neue Saison und ob die Verbesserungen seit letztem Jahr greifen. Musste man sich doch letztes Jahr bereits in der Gruppenphase verabschieden. Von daher nimmt das Team die Herausforderung der Royal League an, trotz der weiteren Belastung durch Liga und Pokal in Norwegen, und hofft auf schöne, stürmische aber auch siegreiche Partien.